Elsa berichtet aus Uganda

06
Jun

Wann immer ich nach Uganda komme, stehen zuerst die Schulen auf dem Programm – Zeugnis und Schulgeld. Die Kontrolle der Zeugnisse und ob sie die geforderte Leistung wenigstens halbwegs erbringen ist notwendig – manchmal ist das Frühwarnsystem erforderlich.

Der Computerraum ist mit viel Aufwand bestens gelungen und gut ausgestattet, die Schüler erfreuen sich eines wesentlich besseren praktischen Unterrichts. Wenn es die Zeit und die Finanzen erlauben, unterstützen wir noch Workshops (einheimische Kräuter und Hygiene) und Wasserprojekte. Da viele Leute nicht das Geld haben, zum Arzt zu gehen, ist es wichtig, dass sie das Wissen zur Selbsthilfe nicht verlieren oder wieder erhalten.

Leider muss das Wasserprojekt noch verschoben werden, da es mit der Reise des Technikers Probleme gab – aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Vielen Dank und ein herzliches Vergelt´s Gott an alle treuen Unterstützer, denn ohne Hilfe wäre die Arbeit nicht möglich!

Mit lieben Grüßen: Elsa Schagerl

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